Lifestyle Business Lab - by Citizen Circle by Citizen Circle | Anika Bors & Tim Chimoy

Als Mitglied unserer Community sind Jennifer Weigand die Werte Ortsunabhängigkeit und Augenhöhe mit den Kunden selbstverständlich und wichtig.

Direkt nach dem Wirtschafts-Studium ist sie zunächst in die weite Welt gereist und hat einen eigenen Reiseblog betrieben. Mehr und mehr hat sie gemerkt, dass viel Unwissenheit zum Thema Finanzen bei Selbstständigen vorherrscht. Nicht nur das - vor allem Frauen drücken sich vor dem Thema Finanzen!

Schon beim Anfangs - Thema "was muss ich verdienen, um meinen Lifestyle zu ermöglichen" kommen viele nicht mehr hinterher.

Dabei macht die Beschäftigung mit den Finanzen total Spaß, findet Jenny und das transportiert sie auch in dieser Folge!

 

Mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung will sie dich darin bestärken, dem Thema Finanzen mit mehr Leichtigkeit und Freude zu begegnen.

Mehr erfährst du auf ihrer Website oder auf ihrem Instagram-Account.

 

 

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"Gute Geschichten sind es wert gut erzählt zu werden", sagt Larissa Hellmund.

In der Forschung ist es bereits längst bestätigt, was so klar ist: Geschichten fesseln uns, da wir als Menschheit mit Geschichten aufgewachsen sind.

Eine gute Geschichte ist angelehnt an die "Hero´s Journey", die verschiedene Etappen im Ablauf einer guten Story darstellt.

Das lässt sich nicht nur für Superhelden nutzen -

Wie du mit Geschichten deine Marke oder dein Unternehmen positiv branden und kommunizieren kannst, erfährst du in dieser Folge.

 
Larissa ist Lektorin, Filmdramaturgin und Expertin für KI und Unternehmenskommunikation.
Mehr erfährst du auf ihrer Website, auf ihrem LinkedIn-Profil oder auf ihrem Instagram-Account.
 
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Trotz der rasanten Entwicklung in technischer Hinsicht, wird digitalem Nomadentum immer noch vorgeworfen mehr Urlaub als Arbeit zu sein.
Dass das nicht so ist, besprechen in dieser Folge Tim und Heike. Sie ist seit 7 Jahren Vollzeit-Digitale-Nomadin und erzählt etwas über den Alltag. Struktur ist alles!
Heike Paschke unterstützt Expert*innen, ihre Botschaft in Form eines Buchs in die Welt zu bringen. Von der Idee, bis zur erfolgreichen Vermarktung über Amazon und den Kundenanfragen, die daraus für dich entstehen, ist sie deine Mentorin.
Hier findest du ihre Website, und hier erhältst du ihre kostenlose Checkliste für deinen erfolgreichen Buchlaunch auf Amazon.
 
 
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Viele von uns haben Schwierigkeiten, sich Ziele zu setzen. Wir setzen uns vielleicht unter Druck, schauen beim Nachbarn, was der so macht und sind danach total durcheinander. Möglicherweise wählen wir dann sogar die "falschen Ziele".

Ziele sind aber nicht gleich Ziele. Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen Input-Zielen und Output-Zielen:

Wenn ich mir vornehme, den dritten Platz im Billardturnier zu erlangen, setzt mich das unter Druck. Weil ich sehr wenig bis keine Kontrolle über das Endergebnis und die Umstände habe. Diese sogenannten Output-Ziele sind Ziele, die ein bestimmtes Ergebnis anstreben.

Wenn ich mir stattdessen jedoch vornehme jeden Tag eine halbe Stunde lang über mehrere Monate Billard zu üben, dann ist das etwas, was ich sehr wohl beeinflussen kann - ein sogenanntes Input-Ziel. Wie viel Energie ich in eine Sache stecke, darüber habe ich sehr wohl Kontrolle, was mich wunderbar ermächtigen kann.

Warum die "falschen Ziele" depressiv machen können und warum wir die falschen Ziele überhaupt für uns wählen - erfahrt ihr in dieser Folge mit Patrick!
 
 

Patrick betreibt die beiden schönsten Billardsalons Berlins, liest über 50 Bücher pro Jahr und schreibt. Wenn Du spannend findest, was er macht, abonniere unbedingt seine Momentaufnahmen.

Mehr Informationen zu Patrick findest du auf seiner Website, seinen Billardsalons oder auf Instagram.

 
 

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Wenn man Ziele nicht mit Freude verfolgt, werden es keine langfristigen Ziele sein. Warum?

Uwe hat festgestellt, dass die meisten seiner Seminarteilnehmer zwar das SMART-Modell kannten. Das ist jedoch weniger effektiv, als sich auf die emotionale Komponente von deinen Zielen zu fokussieren: weil emotionale Ziele mehr Zugkraft haben. Weil sie magnetisch sind.

Bei der Collagenmethoden, die Uwe lehrt, gibt es einen Trick: Bedanke dich schonmal für etwas, was du dir gewünscht hast. Bedanke dich, als ob du es schon erreicht hast.
Das wird deinen Blick im Alltag verändern.


Mehr Informationen zu Uwe findest du auf seiner Website. Außerdem kannst du hier auf LinkedIn schauen.

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Charisma bedeutet aus dem griechischen übersetzt "göttliche Gnadengabe". So wurde diese Fähigkeit auch lange als angeboren bezeichnet und erst seit 12 Jahren etwa gewöhnt man sich an die Tatsache, dass sie erlernbar ist.

Sie ist nicht mehr gottgegeben sondern ein erlernbares psychologisches Wirkungskonzept, sagt Markus Hornung. Meistens passiert das unterbewusst.

Vier Punkte machen diesen ehemals ominösen Begriff nun greifbar: Kongruenz im Ausdruck, Empathie anderen gegenüber, Integrität mit dem eigenen Wertekompass und Authentizität, d.h. du tust was du sagst.

Die größte Challenge beim Erreichen deines Charismas, ist: Die Angst vor Zurückweisung zu überwinden. "Das bedeutet nicht, dass man drauf sch*, was andere sagen", betont Markus.

Wie du deine Angst vor Zurückweisung durch Inszenierung überwinden kannst, was Charisma mit Online Marketing zu tun hat und welche emotionale Killerphrasen wir aus unserem Sprachgebrauch entfernen sollten - das erfahrt ihr im Beitrag mit Markus.

 

Mehr Informationen zu Markus findest du auf seiner Website. Außerdem kannst du hier sein E-Book für Solopreneure kostenlos runterladen.
 
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